Keine Energiewende ohne Energieeffizienz
Im Zeitalter des Klimawandels sind ein sparsamer Umgang mit Energie und die Verwendung nachhaltiger Energieformen die Grundvoraussetzungen einer „Energiewende“. Effiziente Energiedienstleistungen dienen dazu, Energieeffizienz nicht nur umweltgerecht, sondern auch ökonomisch sinnvoll zu gestalten.
Rund 40 % des Energieverbrauchs in Europa geht in Gebäude. Hier schlummern im Bestand noch hohe Energieeffizienzpotenziale. Klimaschutzziele sind nicht erreichbar, wenn diese Potenziale nicht genutzt werden.
Die Mitglieder der DECA sind überzeugt davon, dass die Energiewende nur gelingen kann, wenn
- der Energieverbrauch in Gebäuden mit hochqualitativen Sanierungen, Optimierungen und Modernisierungen so weit wie möglich reduziert wird und
- der verbleibende Energiebedarf so effizient wie möglich und vorzugsweise aus erneuerbaren Energiequellen gedeckt wird.
Unser Auftrag
Entwicklungspotenzial für Dienstleistungen und Markt ausschöpfen.
Die DECA ist die unabhängige Plattform für Unternehmen, die die Weiterentwicklung von hochwertigen Energieeffizienzdienstleistungen (EEDL) am österreichischen Markt vorantreiben wollen. Dabei fließen nicht nur technische, sondern auch ökonomische, ökologische und soziale Aspekte ein.
Eine Stimme für Energieeffizienz.
Die DECA ermöglicht den Mitgliedern ein gemeinsames Vorgehen bei Energieeffizienzthemen mit dem Ziel, Entscheidungsträger und KundInnen von EEDL zu sensibilisieren, zu informieren und so den Markt für hochwertige EEDL zu entwickeln.
Was wir tun, um unsere Ziele zu erreichen:
- Einbringung von DECA-Interessen und -Standpunkten in Entscheidungsprozesse und Diskussionen
Pressearbeit zu aktuellen Entwicklungen und Themen - Informationsbereitstellung für Interessierte: Homepage, DECA-Newsletter,...
- Organisation von Veranstaltungen (Workshops, Jour fixe zu wechselnden Themen etc.)
- Vermittlung von Vortragenden aus dem Mitgliederkreis für Veranstaltungen im Themenbereich Energie (Messen, Informations- und Diskussionsveranstaltungen etc.)
- Kooperationen mit wissenschaftlichen Organisationen, Interessenvertretungen etc. bei Forschungsprojekten u.ä.